Simples Design
Einfaches Konzept – simpel zu handhaben – keine Bedienfehler möglich!
Entspannte Bienen
Durch unser geschütztes Design wird kein Eingriff in die Beute notwendig!
Interne Stromversorgung
Varianten und Preise
Für jede Anforderung die passende Variante – mit oder ohne integrierten Akku.
Profi
Kunststoffmodell- passend für Ihr Beutensystem
- keine Störung der Bienen
- mit integriertem Timer
- wartungsarm
- aus witterungsbeständigem Kunststoff
- unter einem Kilo leicht
- mit Universalanschluss für Batterie und Netzteil
Premium
Kunststoffmodell mit Akku- passend für Ihr Beutensystem
- keine Störung der Bienen
- mit integriertem Timer
- wartungsarm
- aus witterungsbeständigem Kunststoff
- mit integriertem Akku
- trotz Akku 1,3 Kilo leicht
Was unsere Käufer sagen:
Fragen Sie nicht nur uns, lassen Sie auch unsere ersten Käufer zu Wort kommen:
Varroafix ist die simpelste, effektivste und bienenschonendste Varroabehandlung, die ich in meiner ganzen Imkerzeit gehabt habe.
So einfach, so schnell und effektiv wie nichts zuvor!
Was mir bzw. meinen Bienen am besten gefällt: Kein öffnen der Bienenstöcke mehr und somit relativ störungsfrei für die Bienen!
Einfach nur behandeln, ein bis zwei Tage warten, Milben zählen und entsprechend wiederholen – fertig.
Danke sehr!
Endlich etwas ganz einfaches, womit ich meine Bienen gegen die lästigen Milben behandeln kann.
Ich war es leid, immer mit flüssigen Säuren hantieren zu müssen und habe mich dabei schon mehrmals leicht verätzt, ganz zu schweigen von den Atemproblemen.
Einfach Varroafix befüllen, einschieben, einschalten, weggehen. Super!
Danke!
Ich habe mir das Gerät zum testen geholt und war anfangs skeptisch was die effektive Behandlungsdauer angeht, da ich über 50 Völker besitze.
Aber wie beschrieben dauert die ganze Behandlung lediglich 6 Minuten und man kann den Varroafix direkt danach in das nächste Volk einschieben und weitermachen. So schaffe ich es, meine 3 Stände innerhalb von 2 Tagen abzuarbeiten.
Ich nutze dafür zwar auch die externe Batterieversorgung, weil der interne Akku keine 20-30 Völker hintereinander schafft, aber für meine Aussenstände reicht der Akku alle mal.
Ich habe das Gerät jetzt immer im Auto, so dass ich bei Bedarf direkt handeln kann.
Häufig gestellte Fragen
Für welche Beuten-Systeme ist Varroafix geeignet?
Varroafix passt bis dato für jedes Beutensystem, welches bauseits unten hin geöffnet bzw. mit Draht ausgekleidet ist. Darunter fallen Dadant, Zander, DN, Herold etc. Einzig und allein Segeberger Beuten stellen teilweise ein Problem dar, da diese oft unten mit einem Plastiggitter gebaut sind (welches die Hitze nicht überdauern würde) oder aber von vielen mit Flachböden genutzt werden, die nicht genug Platz für den Varroafix lassen. Unser Varroafix-Prototyp basierte auf Beuten mit Dadantböden der Firma Weber. Diese sind durch ihre relativ hohe Bodenfreiheit von 5 cm sehr gut für die Aufnahme des Varroafix geeignet.
Funktioniert Varroafix auch mit Mini-Plus?
Natürlich funktioniert Varroafix auch bei Mini-Plus-Beutensystemen. Einfach das Mini-Plus-Beutensystem mittig auf den Varroafix positionieren und behandeln.
Brauche ich den Akku und wie lange hält er?
Wir würden sagen: JA. Für uns ist der Varroafix ohne Akku nur schwer vorstellbar, da der Akku ja einen wesentlichen Teil der Innovation ausmacht und so nicht nur Zeitersparnis mit sich bringt, sondern auch weniger Aufwand zur Folge hat. Dadurch, dass wir immer auf der Suche nach neuen, leistungsstärkeren Akkus sind, wird sich auch bald die mittlere Reichweite erhöhen. In unserer neuen Version des Varroafix ist schon ein stärkerer Akku verbaut, dessen Leistung allerdings zugunsten einer stärken Verdampfung kumuliert wird. Im Schnitt reicht eine Akkuladung für ca 10-12 Behandlungen, zudem wird der Akku in sehr kurzer Zeit wieder geladen, so dass auch das Behandeln von vielen Völkern problemlos vonstatten geht.
Wie schwer ist Varroafix?
Auch wenn Varroafix groß aussieht, so wiegt es doch mit Akku gerade einmal 1,3 Kilogramm. Das geringe Gewicht macht Varroafix zum perfekten Gerät, wenn man seine Völker an verschiedenen Ständen hat. Ein Gerät – mit einer Hand zu tragen – und etwas Oxalsäure. Mehr braucht man nicht mehr um erfolgreich die Varoose zu bekämpfen.
Wieso Oxalsäureverdampfung?
Ganz einfach: Weil sie bienenschonend ist. Alle flüssigen Säuren greifen auch die Bienen an, egal in welcher Konzentration. Dadurch, dass Milben im Gegensatz zu Bienen jedoch eine „feuchte Atmung“ haben, kann trocken sublimierte Oxalsäure den Bienen nicht schaden. Und da Varroafix die ideale Zersetzungstemperatur erreicht, wird die Oxalsäure eben „nur“ verdampft und nicht stark zersetzt wie in anderen bekannten Geräten. Sichtbarer, dichter weißer Rauch ist nämlich KEIN Zeichen von guter Oxalsäureverdampfung, sondern ein Zeichen dafür, dass die Oxalsäure zu heiß wird und dabei in ihre eigentlichen Bestandteile zerfällt: Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasser – sprich alle Geräte bei denen es zischt und raucht ist, zerlegen letztlich die Oxalsäure zum Großteil in nutzlose Bestandteile!
Und das schlimmste: Stopft man dann laut diversen Anleitungen noch die Beuten absolut zu, vergast man seine Bienen!
Es haben schon viele Imker darüber berichtet, dass nach einer „normalen“ Oxalsäurebehandlung mit den alten Standardverdampfern „komischerweise“ ihre Völker abgefallen und gestorben sind. Tod durch Kohlenstoffmonoxidvergasung. Und genau sowas passiert bei Varroafix niemals!
Schonen Sie Ihre Bienen – Nutzen Sie Varroafix!
Wie funktioniert Varroafix?
Ganz einfach: Varroafix am Bienenstand einfach locker mit kristallinem Oxalsäuredihydrat füllen, so dass die eigentliche Glasbirne gerade bedeckt ist. (Bitte nur locker, weder pressen noch aufhäufen!) Danach den Varroafix einfach in bzw. unter den Boden der Bienenbeute einschieben, dort wo ansonsten die Windel sitzt. Dann den Schalter auf ON stellen, Startknopf drücken und entfernen (wegen der Dämpfe). Nach Ablauf der Behandlungsdauer (diese ist von uns voreingestellt) geht das Gerät von selber aus.
Denken Sie daran: Es muss nichts abgedichtet werden, die Fluglöcher müssen nicht geschlossen werden! Bei Tests konnten keinerlei Unterschiede in der Wirkung festgestellt werden. Die Bienen stören sich kaum an der Behandlung und arbeiten/fliegen normal weiter. Wir empfehlen jedoch, früh morgens oder abends nach Sonnenuntergang zu behandeln,wenn alle Bienen im Stock sind. So erwischt man alle aufsitzenden Varroen.
Bitte beachten Sie die Zulassungsbestimmungen des Arzneimittelrechtes des jeweiligen Landes! Die Verdampfung von Oxalsäure zum Zwecke der medizinischen Bekämpfung von Parasiten ist nicht in jedem Land zugelassen!
Ich sehe gar nicht das etwas passiert?
Im Gegensatz zu den gewöhnlichen/bekannten Oxalsäureverdampfern ist beim Varroafix nur sehr wenig „Action“ sichtbar. Meist sieht man nur, dass sich der Lüfter dreht und es im Inneren des Bienenstocks etwas heller wird. Selten, wenn es windstill ist, kann man extrem feinen Oxalsäurenebel sehen, der aus den Ritzen der Beuten dringt. Genau wegen dieses extrem feinen Nebels verteilt sich die Oxalsäure so gut im Bau und wird andererseits von den Bienen so gut angenommen.
Vorbei sind die Zeiten von Zitaten wie: „…wenn die Bienen dann völlig weiß vor Oxalsäure sind, ist alles gut gelaufen…“
Bei Varroafix zählt das Endergebnis – sonst nichts!
Wann bzw. wie lange kann ich behandeln?
Oxalsäureverdampfung hat generell schon den großen Vorteil, dass damit auch bei niedrigen Aussentemperaturen behandelt werden kann. Durch die zusätzliche Wärmeabgabe des Varroafix wird dieser Vorteil sogar noch stärker weitergetragen.
Winterbehandlungen sind somit grundsätzlich möglich und bei entsprechendem Befall auch wichtig. Natürlich wird nur in der Honigfreien Zeit behandelt.
Behandeln Sie am besten nach einer sehr simplen, aber effektiven Methode: Nach dem Abschleudern des Honigs wird einmalig etwas aufgefüttert, dann Windeln zur Varroakontrolle eingelegt. Wird der Befall als zu hoch angesehen (wir empfehlen dies ab >10 Varroen/Windel), dann wird behandelt. Die Behandlung wird dann idealerweise in 3 Tagesabständen fortgeführt, bis die gewünschte Befallsgrenze erreicht ist.
Wir empfehlen, nicht zu behandeln, während Flüssigfutter gegeben wird! Durch die Zuckerlösung kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen der Oxalsäure kommen. Dies gilt selbstverständlich für alle Oxalsäureverdampfungsmöglichkeiten!
Aus diesem Grunde sollte die Oxalsäurebehandlung idealerweise immer an dem Tag stattfinden, an welchem die Flüssigfuttermittel rausgenommen wurden, um sie aufzufrischen. Sobald die Futterlösung raus ist, behandelt man das Volk, wartet noch ein wenig und gibt dann neues Futter und wiederholt das Prozedere beim nächsten Mal.
Stichwort Winterbehandlung: Wir selber haben noch niemals eine Winterbehandlung durchgeführt bzw. durchführen müssen. Wenn man seine Bienen richtig behandelt bis zum Wintereinbruch, ist es definitiv nicht nötig, eine Winterbehandlung durchzuführen. Im Gegenteil: Nach unserer Meinung sorgen Winterbehandlungen dafür, dass sich die Sitztraube löst/auflockert und die Bienen somit zu viel Futter/Energie verbrauchen.
Aus diesem Grund: Winterbehandlungen wirklich nur im absoluten Notfall! Behandeln Sie nach dem Abschleudern sauber und effizient! Vorsorge ist besser als Nachsorge!
Darf ich das Gerät nachbauen?
Da der Varroafix von uns über ein Jahr lang entwickelt wurde, haben wir uns dazu entschieden, die Erfindung als Gebrauchsmuster eintragen zu lassen.
Dies heisst, dass jegliche(r/s) Herstellen, Anbieten, In-Verkehr-Bringen, Gebrauchen, Einführen sowie Besitzen ohne Erlaubnis nach §§ 9, 10 & 139 Abs. 1 PatG vom Patentinhaber auf Unterlassung in Anspruch genommen werden kann.
Auch wenn sich das auf den ersten Blick gemein anhören mag, so muss man doch bedenken, dass diese Idee vor uns keiner gehabt hat, wir über ein Jahr daran entwickelt haben und sich das Gerät im normalen Preisbereich ähnlicher Geräte auf dem Markt befindet. Zudem steckt doch einiges an Know-How drin, welches man direkt miterwirbt, ohne das man selber mittels Try&Error an seinen eigenen Bienen die Fehler eruieren muss.
Wir bitten darum, dies zu respektieren. Herzlichen Dank 🙂
Noch mehr Fragen?
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